Komm. Tritt ein.
Ich zeige Dir meine Geschichte.

Komm. Tritt ein.
Ich zeige Dir meine Geschichte.

Kennst Du dieses Gefühl, im Kopf „gefangen“ zu sein?

Kennst Du dieses Gefühl, dass Du Deine körperlichen Grenzen gar nicht so richtig wahrnimmst?

Und Du nimmst Dir vor, besser auf Dich zu achten.

Du strengst Dich an, alle Erwartungen, die Du und andere an Dich haben, zu erfüllen.

Das ist auch meine eigene Geschichte.

Ich habe mich so abgetrennt von meinem Körper und meinen Gefühlen gefühlt.

Ich wusste gar nicht richtig, was ich wirklich wollte. Was mir wirklich und wahrhaftig gut tat.

Das heißt, doch: Ich wusste es. Eine ganz leise Stimme in mir, eine ferne Sehnsucht, flüsterte es mir zu. Sie sagte: „Nimm Dir eine Auszeit. Mach drei Monate frei.“

>>Wow, drei Monate. Das geht doch nicht. Urlaub für drei Wochen, ja. Aber nicht drei Monate. Das geht auf Arbeit nicht umzusetzen, wer soll denn meine Arbeit erledigen? Für so kurze Zeit kann doch kein Ersatz eingestellt werden. Dein Mann wird das nicht gut finden. Deine Familie wird das nicht verstehen.
Und: Wofür denn eigentlich? Was Du brauchst, kannst Du auch anders erreichen. In dem Du weiter
funktionierst und Dich noch mehr anstrengst, noch besser im Umgang mit Dir wirst. <<

Das war mein innerer Dialog im Kopf.
Also habe ich diesen inneren Wunsch, dieses Signal zur Seite geschoben und verdrängt.

Es war so viel selbstverständlicher dem Kopf zu folgen.

Es war so viel selbstverständlicher dem Kopf zu folgen.

Ich habe mir nicht erlaubt, meinen wahren Wünschen und Bedürfnissen zu folgen. Ich spürte den Widerstand meines Körpers und konnte doch nur meinem Kopf folgen.

Warum?
Weil ich mich gefangen fühlte in alten Mustern:
„Was denken die anderen?“
„Wie erkläre ich das, dass ich etwas für mich mache, ohne einen Plan zu haben?“
„Darf ich überhaupt etwas für MICH tun? Ich muss doch etwas leisten, für die anderen da sein.“

In mir war dieses Gefühl mich beweisen zu müssen, dass ich gut genug bin, dass ich das zuverlässige Mädchen bin.
Immer etwas tun zu müssen war ein wichtiger Antreiber.

Heute ist es anders.

Heute ist mein Körper mein Freund.

Ich ruhe so sehr in mir. Ich nehme alle Signale wahr, ernst und als Priorität. Es ist heute ganz selbstverständlich, dass ich dem, was mein Körper mir zeigt, folge.

Wenn er Pause braucht, lege ich mich hin.
Wenn er Hunger hat, esse ich, und zwar genau das, worauf ich Lust habe.
Wenn ich ein inneres Nein spüre, sage ich das.
Wenn ich ein inneres Ja spüre, gehe ich los.
Wenn ich Ruhe und Abstand brauche, nehme ich mir den Raum.

Heute lebe ich im Einklang mit meinem Kopf und Körper, meinen Bedürfnissen und Wünschen.

Heute bestimme ich über mich selbst. Ich schenke mir die größte Wertschätzung. Ich führe mich selbst und übernehme Verantwortung für meine Gefühle, meine Gedanken und meine Handlungen.

P.S. Die Auszeit habe ich mir auch noch genommen. Gezwungenermaßen, mein Körper hat einfach nicht mehr weitergemacht. Das war für mich der Tiefpunkt. Und der Wendepunkt. Da habe ich wirklich verstanden, was es bedeutet meine Bedürfnisse wahrzunehmen. Mich und meinen Körper zu lieben.

Ich zeige Dir, wie Du das auch schaffst.

Ich öffne und halte Dir den Raum, damit Du ganz Du-Selbst-Sein kannst.

Geh auf Tauchgang und erkunde Dich selbst. Lerne Dich ganz neu kennen.

Finde die Worte für Dich und Deinen Weg. Erlaube Dir Worte auszusprechen und zu denken, die Du Dich vielleicht nie getraut hast „laut“ zu denken.

Spüre die Kraft und die Klarheit, für Dich einzustehen, für Dein Lebensglück loszugehen. Ohne Maske. Weil Du es toll findest. Wie es DIR gefällt.

Es wird kein anderer für Dich tun. Es liegt an Dir: sag Ja zu Dir.

Trau Dich. Spring. Tauche ein.

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Mein ganzes Erwachsenenleben ist geprägt und begleitet von persönlicher Weiterentwicklung. Schon in meinem Elternhaus habe ich das Tapping (Klopftechnik) gelernt. Innere Reisen, innere Kindarbeit, Ho’oponopono, Aufstellungen, Begegnungen mit Robert Betz, Katie Byrons The Work und noch vielem mehr waren frühe Einflüsse auf meinem Werdegang.

Ich liebe und lebe für kontinuierliche Weiterentwicklung – z.B. mit Seminaren mit dem 7. Dzogdchen Rinpoche, schamanischen Reisen, eigener Coaching Begleitung, Cacao Ceremony Teacher Training – und sauge alles wissbegierig auf wie ein Schwamm. Ich lese leidenschaftlich gern Bücher, vor allem die, die mich transformieren.

Mit Theta Healing habe ich eine Modalität gefunden, die viele Aspekte von dem, was ich erfahren und gelernt habe, in einer Struktur zusammenführt, die unglaublichen Tiefgang ermöglicht.

Das Nervensystem-basierten, traumasensiblem Coaching hat mir eine ganz neue Wahrnehmung und Sprache geschenkt für all das, wie wir Menschen sind, fühlen und erleben. Die Tools erweitern auf so sanfte Weise die Kapazität zur Selbstregulation und Ko-Regulation.

All diese Einflüsse bereichern mein Leben und meine Arbeit.

Meinen Gefühlen und Gedanken nicht ausgeliefert zu sein, sondern aktiv für mein Lebensglück loszugehen, selbst etwas verändern zu können - das treibt mich an.

Die Lehrer und Menschen, die mich und meine Arbeit am meisten beeinflusst haben:

  • Nervensystem-basiertes, traumasensibles Coaching (u.a. Claire Rother, Sarah Baldwin)
  • Theta Healing Instructors (u.a. Catherine Weber, Michaela Keim, Sandra Gallagher)
  • Johanna van Löchtern – Mentorin für Intuition, Manifestation und persönliches Wachstum
  • Franziska Behlert – Mentorin für Intuition
  • Gemma Brady – Gründerin von Sister Stories und Ausbilderin des Circle Facilitator Trainings
  • Avital Schreiber
  • Joe Dispenza
  • Robert Betz
  • Meine eigenen Reisen in den verschiedensten women’s circles, vor allem in England und intereuropäisch
  • Mein Körper
  • Meine Intuition
  • Noch viel viel mehr Menschen, die mich auf meiner eigenen Reise inspiriert haben: u.a. Nisha Moodley, Abraham Hicks, Gabrielle Bernstein, Alberto Villoldo, Eckhart Tolle.

Erfahre den Balsam für Deine Seele in einer Gruppe im Kerzenschein. Spüre, wie es sich anfühlt, gesehen und vollkommen akzeptiert zu werden, genauso wie Du bist.

Begegne Dir selbst in der intensiven 1:1 Begleitung und löse tiefe Blockaden und Begrenzungen. Lade noch so viel mehr Freiheit, Leichtigkeit und Freude in Deinen Alltag ein. 

Komm mit auf MEINE Reise, erfahre mehr über mich und erspüre wie gut wir zusammen passen.

Schreibe mir. Deine Anliegen und Fragen sind willkommen bei mir.

My whole adult life has been influenced and supported by personal development. Already in my parents‘ house I learned to regulate with tapping. Inner journeys, inner child work, Ho’oponopono, constellations, encounters with Robert Betz, Katie Byron’s The Work and many more were early influences on my path.

I love and live for continuous development – e.g. with seminars with the 7th Dzogdchen Rinpoche, shamanic journeys, my own coaching guidance, Cacao Ceremony Teacher Training. I soak up everything inquisitively like a sponge. I am passionate about reading books, especially those that transform me.

With Theta Healing I have found a modality that brings together many aspects of what I have experienced and learned into a structure that allows for incredible depth.

Nervous system-based, trauma-informed Coaching has given me a completely new perception and language for all that we are, feel and experience as human beings. The tools so gently expand the capacity for self-regulation and co-regulation.

All these influences enrich my life and my work.

Not to be at the mercy of my feelings and thoughts, but to actively set out for my happiness in life, to be able to change something myself - that's what drives me.

The teachers and people who have influenced me and my work the most:

  • Nervous system-based, trauma-informed Coaching (Claire Rother, Sarah Baldwin, among others) 
  • Theta Healing instructors (Catherine Weber, Michaela Keim, Sandra Gallagher, among others)
  • Gemma Brady – founder of Sister Stories and trainer of the Circle Facilitation Training
  • Johanna van Löchtern – mentor for intuition, manifestation and personal growth
  • Franziska Behlert – mentor for intuition
  • Avital Schreiber
  • Dr. Joe Dispenza
  • Robert Betz
  • my own journeys in different women’s circles, mainly in Europe and the UK
  • my body
  • my intuition
  • Many more people who have inspired me on my own journey: Nisha Moodley, Abraham Hicks, Gabrielle Bernstein, Alberto Villoldo, Eckhart Tolle, among others.