Ich wusste gar nicht richtig, was ich wirklich wollte. Was mir wirklich und wahrhaftig gut tat.
Das heißt, doch: Ich wusste es. Eine ganz leise Stimme in mir, eine ferne Sehnsucht, flüsterte es mir zu. Sie sagte: „Nimm Dir eine Auszeit. Mach drei Monate frei.“
>>Wow, drei Monate. Das geht doch nicht. Urlaub für drei Wochen, ja. Aber nicht drei Monate. Das geht auf Arbeit nicht umzusetzen, wer soll denn meine Arbeit erledigen? Für so kurze Zeit kann doch kein Ersatz eingestellt werden. Dein Mann wird das nicht gut finden. Deine Familie wird das nicht verstehen.
Und: Wofür denn eigentlich? Was Du brauchst, kannst Du auch anders erreichen. In dem Du weiter
funktionierst und Dich noch mehr anstrengst, noch besser im Umgang mit Dir wirst. <<
Das war mein innerer Dialog im Kopf.
Also habe ich diesen inneren Wunsch, dieses Signal zur Seite geschoben und verdrängt.
Es war so viel selbstverständlicher dem Kopf zu folgen.
Ich habe mir nicht erlaubt, meinen wahren Wünschen und Bedürfnissen zu folgen. Ich spürte den Widerstand meines Körpers und konnte doch nur meinem Kopf folgen.
Warum?
Weil ich mich gefangen fühlte in alten Mustern:
„Was denken die anderen?“
„Wie erkläre ich das, dass ich etwas für mich mache, ohne einen Plan zu haben?“
„Darf ich überhaupt etwas für MICH tun? Ich muss doch etwas leisten, für die anderen da sein.“
In mir war dieses Gefühl mich beweisen zu müssen, dass ich gut genug bin, dass ich das zuverlässige Mädchen bin.
Immer etwas tun zu müssen war ein wichtiger Antreiber.
Mein ganzes Erwachsenenleben ist geprägt und begleitet von persönlicher Weiterentwicklung. Schon in meinem Elternhaus habe ich das Tapping (Klopftechnik) gelernt. Innere Reisen, innere Kindarbeit, Ho’oponopono, Aufstellungen, Begegnungen mit Robert Betz, Katie Byrons The Work und noch vielem mehr waren frühe Einflüsse auf meinem Werdegang.
Ich liebe und lebe für kontinuierliche Weiterentwicklung – z.B. mit Seminaren mit dem 7. Dzogdchen Rinpoche, schamanischen Reisen, eigener Coaching Begleitung, Cacao Ceremony Teacher Training – und sauge alles wissbegierig auf wie ein Schwamm. Ich lese leidenschaftlich gern Bücher, vor allem die, die mich transformieren.
Mit Theta Healing habe ich eine Modalität gefunden, die viele Aspekte von dem, was ich erfahren und gelernt habe, in einer Struktur zusammenführt, die unglaublichen Tiefgang ermöglicht.
Das Nervensystem-basierten, traumasensiblem Coaching hat mir eine ganz neue Wahrnehmung und Sprache geschenkt für all das, wie wir Menschen sind, fühlen und erleben. Die Tools erweitern auf so sanfte Weise die Kapazität zur Selbstregulation und Ko-Regulation.
All diese Einflüsse bereichern mein Leben und meine Arbeit.
Erfahre den Balsam für Deine Seele in einer Gruppe im Kerzenschein. Spüre, wie es sich anfühlt, gesehen und vollkommen akzeptiert zu werden, genauso wie Du bist.
Begegne Dir selbst in der intensiven 1:1 Begleitung und löse tiefe Blockaden und Begrenzungen. Lade noch so viel mehr Freiheit, Leichtigkeit und Freude in Deinen Alltag ein.
Komm mit auf MEINE Reise, erfahre mehr über mich und erspüre wie gut wir zusammen passen.
Schreibe mir. Deine Anliegen und Fragen sind willkommen bei mir.
My whole adult life has been influenced and supported by personal development. Already in my parents‘ house I learned to regulate with tapping. Inner journeys, inner child work, Ho’oponopono, constellations, encounters with Robert Betz, Katie Byron’s The Work and many more were early influences on my path.
I love and live for continuous development – e.g. with seminars with the 7th Dzogdchen Rinpoche, shamanic journeys, my own coaching guidance, Cacao Ceremony Teacher Training. I soak up everything inquisitively like a sponge. I am passionate about reading books, especially those that transform me.
With Theta Healing I have found a modality that brings together many aspects of what I have experienced and learned into a structure that allows for incredible depth.
Nervous system-based, trauma-informed Coaching has given me a completely new perception and language for all that we are, feel and experience as human beings. The tools so gently expand the capacity for self-regulation and co-regulation.
All these influences enrich my life and my work.